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Welche Arten von Schlafstörungen gibt es?

Schlafstörungen werden in der heutigen Zeit bereits als Volkskrankheit eingestuft. Dabei unterscheiden sich die Ausprägungen und die Ursachen, wobei das Ergebnis einer wachen Nacht unabhängig der Gründe identisch ist. Wer unter Schlafproblemen leidet, ist tagsüber müde und hat ein hohes Risiko für den Sekundenschlaf. Die Konzentration lässt nach und die Leistungsfähigkeit sinkt. Viele Menschen sind sich ihrer Schlafstörungen nicht einmal bewusst, da sie sich nicht ans nächtliche Aufwachen und die wiederholten Einschlafphasen erinnern. Andere Menschen liegen hellwach im Bett und können nicht einschlafen, obwohl sie vom Alltag müde und erschöpft sind.

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Eine Insomnie kann auf verschiedene Krankheiten hinweisen und sollte unbedingt von einem Spezialisten untersucht werden. In vielen Fällen begründet sich die chronische Schlafstörung in einem Ungleichgewicht der Hormone oder in einer Erkrankung des zentralen Nervensystems. Auch Alkohol- und Tabakkonsum oder persönliche Probleme können die Insomnie fördern und für schlaflose Nächte Sorgen.

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Schlafstörungen unterscheiden sich in Ein- und Durchschlafprobleme, schlafbedingte Atemstörungen und RLS (unruhigen Beinen). Psychische Faktoren, körperliche Erkrankungen und nächtliche Störungen fördern die Schlaflosigkeit und ihre Folgen. Neben der Schlaflosigkeit ist die Schlafsucht ein Problem, das einem geringen Prozentsatz der Bevölkerung zum erhöhten Schlafbedürfnis führt. Weiter verbreitet ist die Schlafapnoe, die sich in starkem Schnarchen und Atemaussetzern äußert. Eine Störung des Schlaf-Wach-Rhythmus beklagt ein Großteil der Bevölkerung im Zeitraum von drei bis sechs Wochen nach jeder Umstellung der Sommer- und Winterzeit.

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So vielseitig wie die Schlafstörungen selbst sind auch die Ursachen, die das Einschlafen verhindern und die dem Durchschlafen im Weg stehen. Nur wer auf Ursachenforschung geht, kann seinen gesunden Schlaf wiederfinden und eventuelle Erkrankungen ausschließen oder behandeln lassen.

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